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Wie die Verkehrswende in Frankfurt gelingen kann

Warum die Verkehrswende in Frankfurt nur mit der Region gelingen kann.

In unserem 4. Impuls richten wir den Blick in und auf die „Pendlerhauptstadt“ Frankfurt am Main.

Mit dem Masterplan Mobilität erarbeitet die Stadt Frankfurt aktuell Ihren SUMP für die zukünftige Entwicklung der Mobilität in der Stadt. Die Pendler*innen sind nicht nur „nahmobil“ unterwegs. Entscheidungen für die Verkehrswende in der Stadt Frankfurt treffen auch die Pendler*innen in und nach Frankfurt.

Heiko Nickel, Referent Strategische Verkehrsplanung im Verkehrsdezernat der Stadt Frankfurt am Main 

wird uns einen Einblick in die Vorhaben für die Verkehrswende in Frankfurt und den Masterplan Mobilität geben.

Wie und warum die Verkehrswende in der Stadt Frankfurt nur gemeinsam mit der Region gelingen kann, wollen wir dann gemeinsam diskutieren.

Der vierte IMPULS im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe

IVM.UM.NEUN.PENDELN.FRM.EINE.STUNDE
findet statt am

Mittwoch den 27.04.2022 von 09.00 -10.00 Uhr. (wegen Ostern am 4. Mittwoch im April)

Die Veranstaltung richtet sich an Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunaler Praxis aus den Bereichen Mobilität – Arbeiten – Wohnen in der Region Frankfurt RheinMain.

Interessenten können sich bis Dienstag, den 26.04.2022 bei der ivm anmelden.

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Hintergrund zur Veranstaltungsreihe

Pendlermobilität macht nicht an Grenzen halt. Viele Berufstätige fahren jeden Tag über Stadt-, Kreis- und Landesgrenzen zur Arbeit. Sie nutzen dabei mehrheitlich das Auto, aber auch Bus und Bahn oder das Fahrrad. Nur Wenige können zu Fuß zur Arbeit gehen. Die Entfernungen zwischen Wohn- und Arbeitsort steigen seit Jahren an. Wohnraum in den Kernstädten ist knapp, teuer und alternative Mobilitätsangebote sind nicht flächendeckend verfügbar. So ist ein knappes Fünftel aller Wege auf das Pendeln zur Arbeit zurückzuführen, doch der Pendelverkehr macht ein Drittel der Pkw-Fahrleistung aus.

In der Region Frankfurt RheinMain pendeln über eine Million Erwerbstätige, Auszubildende und Studierende jeden Tag – rund zwei Drittel von ihnen nutzen hierfür ihren eigenen Pkw. Die Wirkungen zeigen sich in der Auslastung der Verkehrssysteme und den verkehrsbedingten Emissionen.

Im Rahmen der beiden Förderprojekten „MOBITAT – Wohnen und Arbeiten 2050“ und „PendelLabor“ stellen wir uns den Fragen, wie Pendelmobilität nachhaltig gestaltet werden kann, wie Nachhaltigkeitsaspekte in Planungs- und Entscheidungsprozessen verankert werden können und wie wir die Menschen erreichen.

Jeden dritten Mittwoch im Monat um 9:00 Uhr wird es für jeweils 1 Stunde einen Impuls zur Pendelmobilität aus unterschiedlichen Blickwinkeln geben.
Mit dieser digitalen Veranstaltungsreihe möchte die ivm gemeinsam mit Ihren Projektpartnern auch über die Förderprojekte hinaus Aspekte zum Pendelverkehr in der Region Frankfurt RheinMain aufgreifen und vertiefen, mit Akteuren aus Politik, Fachverwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft in den Austausch treten und gemeinsam Ideen entwickeln.

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Merken Sie sich auch gerne schon den nächsten Termin vor:

Mittwoch, den 18. Mai 2022 9:00 – 10.00 Uhr.

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Für den Block im Kalender

Als weitere Termine im 1. Halbjahr 2022 sind folgende Termine jeweils um 9.00 Uhr vorgesehen:

  • 15. Juni 2022
  • 20. Juli 2022

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Weiterführende  Informationen

„MOBITAT – Wohnen und Arbeiten 2050“
„PendelLabor“
Masterplan Mobilität der Stadt Frankfurt am Main

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[one_half][framed_box width=“300px“ rounded=“false“ bgColor=“#ffffff“]KONTAKT

Heike Mühlhans
Christine Breser

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