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Auftakt "südhessen effizient mobil" Frankfurt am Main

Das kostenlose Beratungprogramm zum betrieblichen Mobilitätsmanagement „südhessen effizient mobil“ für den IHK-Bezirk Frankfurt am Main startete am 16. Februar 2016 in die erste Runde. Die aktuelle Programmrunde umfasst bereits sieben Teilnehmer aus Frankfurt, dem Main-Taunus-Kreis und dem Hochtaunuskreis.

Im Rahmen des ersten Programmworkshops erhielten die Teilnehmer einen Überblick über den Ablauf des Programms und Best Practice Beispiele anderer Unternehmen. Einige Teilnehmer haben zudem das Audit der IHK Frankfurt am Main im Blick, mit dem sie ein Zertifikat erwerben können, das sie öffentlichkeitswirksam als vorbildliches Unternehmen im Mobilitätsmanagement auszeichnet. Zu den Teilnehmern dieser Runde zählen

  • das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) aus Eschborn
  • die cosnova GmbH aus Sulzbach (Taunus)
  • die Internationale Spedition H. & C. Fermont GmbH & Co. KG aus Frankfurt
  • die Wilhelm Pauly GmbH & Co. KG aus Bad Homburg
  • den ADAC Hessen-Thüringen mit Sitz in Frankfurt
  • die Gemeindeverwaltung Sulzbach (Taunus)
  • die Frankfurt School of Finance and Management und die IHK Frankfurt am Main

Die ivm setzt das Programm gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) Frankfurt am Main und der Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH (RMV) um. Sie kooperieren dabei mit der Stadt Frankfurt am Main, Verkehrsorganisationen, Kommunen, Verbänden und Unternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt. Die Programmteilnehmer im IHK-Bezirk Frankfurt können von den Erfahrungen profitieren, die in den vergangenen fünf Jahren bereits mit „südhessen effizient mobil“ im IHK-Bezirk Darmstadt gesammelt wurden: Hier nahmen bislang rund 50 Arbeitgeber mit etwa 34.000 Beschäftigten teil.

„Das Programm unterstützt Arbeitgeber bei der Entwicklung und Umsetzung eines individuell zugeschnittenen Mobilitätskonzeptes durch fundierte Analysen, individuelle Coachings und themenspezifische Workshops“, sagte Stefan Majer, Mitglied des Aufsichtsrats der ivm GmbH. „Die Mobilitätskonzepte enthalten Maßnahmen, wie zum Beispiel Jobtickets, Nutzung von Fahrgemeinschaftsbörsen, Anpassung von Schichtzeiten an ÖPNV-Fahrpläne, Verbesserung der Fahrrad-Infrastruktur und Strategien zur Mitarbeitermotivation.“ Ziel ist eine effiziente, umwelt- und sozialverträgliche Mobilität in der Region zu fördern.

[one_half][framed_box width=“300px“ rounded=“false“ bgColor=“#ffffff“]Ansprechpartner
Sebastian Rolfsmeier
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